Hast Du auch schon bemerkt, wie der Hoodie immer mehr zum Allrounder wird? Egal ob im Alltag, beim Sport oder auf der nächsten Party - ein Hoodie gehört einfach dazu! Aber weißt Du auch, warum Hoodies so bequem sind, warum es so viele verschiedene Designs gibt oder wofür man die Kapuze eigentlich braucht?
Lass uns gemeinsam 6 wichtige Fragen rund um den Hoodie beantworten! Wir sind sicher, Du wirst überrascht sein, was Du alles über diesen praktischen und Allzeit-begnadeten Begleiter erfährst. Also, bereite Dich darauf vor, alles über den Hoodie zu erfahren und warum er nicht mehr aus unserem Kleiderschrank wegzudenken ist. Auf geht's!
Was ist ein Hoodie eigentlich?
Der Hoodie - ein super bequemes und vielseitiges Kleidungsstück, das nicht mehr aus der Mode zu denken ist (mittlerweile auch im High-Fashion Bereich).
Der Hoodie, auch als Kapuzenpullover bzw. schlicht "Kapuzenpulli" bekannt, ist ein absoluter Allrounder und kann ganzjährig getragen werden, Must-Have wäre da wohl sogar bestimmt angebrachter. Im Sommer dient er als angenehm einfache Jacke und im Winter als wärmender Pullover unter einer Winterjacke (auch "Layering" genannt).
Viele Menschen haben eine Leidenschaft für Hoodies und sammeln sie in unterschiedlichen Farben, Mustern und Designs. Dies ermöglicht es ihnen, ihr geliebtes Kleidungsstück täglich zu tragen und immer eine große Auswahl an Hoodies zur Verfügung zu haben (sicher ist sicher!). Hoodies sind nicht nur bequem, sondern auch stylish und können zu jedem Outfit kombiniert werden.
Wenn du auf der Suche nach einem bequemen und vielseitigen Kleidungsstück bist, dann ist ein Hoodie genau das Richtige für dich. Die erste Anlaufstelle, quasi. Investier in einen Hoodie und genieß seine Vielseitigkeit und Bequemlichkeit. Ob zu Hause oder unterwegs, ein Hoodie ist immer eine gute Wahl.
Warum heißt es „Hoodie“ und nicht einfach Kapuzenpullover oder „Kapuzenpulli“?
Der Begriff „Hoodie“ (bekannt als Kapuzenpullover, umgangssprachlich „Kapuzenpulli“) kommt aus dem Englischen und setzt sich im Deutschen aus den Wörtern „Kapuze“ (also eine am Halsrand angeknöpfte Kopfbedeckung, laut Wikipedia, die sich als Schutz gegen Regen oder Kälte über den Kopf ziehen lässt) und Pullover (englisch für „pull over“, also überziehen) zusammen.
Ein Hoodie setzt sich also zusammen aus einem Sweatshirt mit angenähter Kapuze, Schnüren und einer sogenannten "Kängurutasche" (oder einfach nur "Bauchtausche") an der Vorderseite.
Bekannt wurde unser Lieblings Bekleidungsstück anfänglich als „Hooded Sweatshirt“. Dabei war der Hoodie, abgeleitet von „hood“, lange als Arbeitskleidung bekannt.
Kleine Info nebenher: Es kommt auch mal vor, dass der Hoodie als „Hoody“ deklariert wird, aber das ist eine falsche Schreibweise.
Warum ist der Hoodie so angesagt?
Ein Generationenliebling?
Der Alltime-Liebling Hoodie hat sich als eines der begehrtesten Kleidungsstücke in der Modebranche für den Alltag (und auch im legeren Business-Bereich) etabliert. Ursprünglich als bequeme Jacke für Teenager bekannt, hat er sich mittlerweile zu einem Allzweck-Kleidungsstück für alle Altersgruppen und Geschlechter (oft als Unisex-Variante erhältlich) entwickelt. Der Hoodie zeichnet sich durch viele Vorteile aus, die ihn zu einem unverzichtbaren Basic-Piece jeder Garderobe machen.
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Komfort:
Der Hoodie ist bekannt für seine weite Passform und den bequemen Stoff, der sich angenehm auf der Haut anfühlt (wenn man denn den richtigen auswählt und keine günstig hergestelltex Exemplar wählt). Es kann als Jacke über T-Shirts oder Longsleeves getragen werden ("Layering") und bietet so zusätzliche Wärme und Schutz vor Regen und kälteren Tagen und Jahreszeiten.
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Flexibilität:
Ein weiterer Vorteil des Hoodies ist seine Flexibilität. Er kann an einem kühlen Sommerabend getragen werden, um vor einer Abendbrise zu schützen (oder man frisch aus dem Wasser, sprich Meer, Pool etc. kommt), oder als zusätzliche Schicht unter einer Winterjacke, wenn es so richtig kalt wird. Dank seiner einfachen, unkomplizierten und vielseitigen Ausstrahlung kann er zu fast jedem Outfit kombiniert werden. Die Frage "Was ziehe ich an?" hat sich also schnell geklärt.
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Kapuze:
Die Kapuze des Hoodies ist ein wesentlicher Bestandteil seiner Funktionalität. Sie schützt bei Regen oder starkem Wind vor Nässe und Kälte und kann bei Bedarf auch über den Kopf gezogen werden, um zusätzlichen Schutz zu bieten. Nie vergessen: Oft ungenutzt als Deko, kann dir deine Kapuze schnell mal dein Haar-Styling an einem regnerischen Abend retten, wenn es ans Weggehen geht.
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Design:
Der Hoodie ist in einer Vielzahl von Farben, Designs und Größen erhältlich, von einfachen Farben wie Grau oder Schwarz bis hin zu bunten Drucken mit verschiedenen Logos, Slogans oder Grafiken. Es gibt aber auch Hoodies mit dem Aufdruck von Universitäten, Marken, Bands oder Computerspielen, die eine besondere Bedeutung für den Träger haben können.
Ein richtiges Statement-Piece um sich und vieles mehr auszudrücken.
Da fallen mir doch direkt wieder einige Motive ein... aber dazu ein anderes mal mehr.
Zusammenfassend bietet der Hoodie eine Kombination aus Komfort, Flexibilität, Schutz und Stil. Es ist ein unverzichtbares Kleidungsstück für jeden Kleiderschrank, das nicht nur bequem ist, sondern auch vielseitig und modisch.
Die Geschichte des Hoodie:
Seit wann gibt es Hoodies?
Den Hoodie in seiner heute bekannten Form gibt es noch gar nicht so lange.
Am Anfang der 1930er Jahre designte eine bekannte amerikanische Marke das „Hooded Sweatshirt“ für alle Arbeiter, die eine umgemütliche und kalte Arbeitsumgebung hatten. Deshalb hatte der Hoodie, wie bereits erwähnt,
lange Zeit das Image als Bekleidung für Arbeiter bzw. Arbeitskleidung inne.
Hoodie kannte damals natürlich noch niemand, zumindest wurde dieser Begriff erst viel später etabliert.
Der Hoodie hat eine bewegte Geschichte und hat sich zu einem weltweit angesagten Kleidungsstück entwickelt. Sein erster Auftritt in der Popkultur war in den 60er, 70er und 80er Jahren, wie man in Filmen wie "Rocky" (Stichwort: Sylvester Stallone und seine Laufeinheiten in dem legenderen grauen Hoodie) oder "Karate Kid" (gespielt von Ralf Macchio) sehen konnte. Danach fand der Hoodie Einzug in die US-Eliteuniversitäten und wurde durch die Verwendung von Hoodies mit den jeweiligen Logos noch bekannter. Später wurden Hoodies auch von der Hip-Hop- und Surfer-Szene adaptiert und haben seitdem nie an Popularität verloren. Der Hoodie in unseren Geschichtsbüchern, das wäre doch mehr als verdient!
Was unterscheidet den Hoodie vom normalen
Street-Style Pullover ohne Kapuze ab?
Abgesehen von den vielen Vorteilen, die ein Hoodie gegenüber einem Pullover ohne Kapuze, hat (wie bereits aufgelistet), gibt es noch weitere Aspekte.
Der Hoodie bietet nämlich im Vergleich zu normalen Pullovern gleich zwei große Vorteile. Erstens natürlich die Kapuze, die den Kopf bei schlechtem Wetter (Regen, Wind, etc.) warmhält und bei Teenagern auch als Möglichkeit, sich quasi zu verstecken (sowas wie ein Rückzugsort, eine "Ich-Area"), beliebt ist.
Zweitens besitzt er eine vordere (Känguru-) Bauchtasche, in der die Hände gewärmt werden können und teilweise schnell mal Kleinigkeiten untergebracht werden können, wie man eben mag. Einige Hoodies sind auch mit einem Reißverschluss ("Zip Hoodies") ausgestattet, wodurch sie bequem wie eine Jacke an- und ausgezogen werden können. Perfekt für flexible Outdoor-Aktivitäten bei wechselhaftem "Schmuddel"-Wetter (da spreche ich aus Erfahrung, bin aus dem regnerischen Hamburg, direkte Expertise also)!
Der Hoodie, ein Must-Have & Allrounder:
Bekleidung die zu wirklich allem passt?
Im Alltag kann der Hoodie tatsächlich fast überall und zu jeder Zeit getragen werden, eine richtiges "Wunder-Bekleidungsstück" - bequem zu Hause auf der Couch, bei Besorgungen unterwegs oder beim Sport. Je nach Arbeitsplatz können besonders schöne, farblich neutrale Hoodies sogar zur Arbeit getragen werden - am besten kombiniert mit einem stylischen Schal und einer Stoffhose bzw. Chino oder einer Strumpfhose bei Damen, der Hoodie als "Kleid".
Nur am Abend sollte der Hoodie vielleicht besser zu Hause bleiben, da er für gehobene Restaurants, das Theater oder festliche Anlässe dann doch zu leger ist. Es wird auch beobachtet, dass riesige, wohlhabende Tech-Unternehmer den Hoodie als Statement Piece nutzen, weil sie keine Lust auf Krawatte und Anzug haben (die besten Beispiele sind hier wohl Mark Zuckerberg oder auch, von aktuellen Krisen geprägte, "SBF" Sam Bankman-Fried, das ist natürlich, wie betont, nur bezogen auf Mode!).
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Hoodies - Quick Q&A
Was bedeutet "Hoodie"?
Der Begriff „Hoodie“ kommt aus dem Englischen und leitet sich vom Wort „hood“ ab, was auf Deutsch „Kapuze“ bedeutet. Der Hoodie hat seine Wurzeln in der Arbeitskleidung der 1930er Jahre in den USA und wurde ursprünglich entwickelt, um Arbeiter in den Gefrierhäusern von New York warm zu halten. Mit der Zeit hat sich der Hoodie zu einem Symbol der Streetwear und Jugendkultur entwickelt und ist heute ein beliebtes Kleidungsstück für Menschen jeden Alters und jeder Herkunft.
Was heißt "Hoodie" auf Deutsch?
"Hoodie" wird im Deutschen üblicherweise als "Kapuzenpullover" übersetzt. Der Begriff bezieht sich auf ein Kleidungsstück mit einer Kapuze, das häufig auch eine Vordertasche hat, bekannt als Kängurutasche.
Was ist der "Club of Dreamers"?
Club of Dreamers ist eine Streetwear-Brand, die von zwei kreativen Jungs aus Hamburg gegründet wurde. Die Brand hat sich das Ziel gesetzt, Menschen dazu zu inspirieren, an ihre Träume zu glauben und niemals aufzugeben, selbst wenn es schwierig wird. Sie bietet hochwertige, nachhaltig produzierte und emissionsfrei versendete Produkte und organisiert Secret Events mit Speakern, Künstlern und anderen erfolgreichen Personen, um ihre Kunden zu inspirieren und zu unterstützen. Club of Dreamers sieht sich als Community-Bewegung und betont, dass jeder Kunde ein Clubmitglied und ein Träumer ist.
Was ist ein Hoodie?
Hoodies (aka Hoody oder Hoodie, Kapuzenpullover, Kapuzenpulli, nennt sie wie ihr mögt) sind bequeme Kleidungsstücke mit einer Kapuze. Ursprünglich bekannt als Kapuzenpullover, hat sich mittlerweile die Bezeichnung "Hoodie" durchgesetzt. Sie zeichnen sich durch lange Ärmel, eine Kapuze mit Kordeln und oft auch eine Bauchtasche aus. Manche Labels bieten auch Variationen wie kurze Ärmel oder Reißverschluss. Im Streetwear-Bereich sind Hoodies mit langen Ärmeln, Kapuze und Bauchtasche besonders gefragt. Übrigens bieten wir die derzeit coziesten (sagt man das so?) Modelle in allen Größen an.
Der Hoodie - Unverzichtbarer Allrounder
& lässiges Must-Have
Du magst es, dich in bequemen und vorallem warmen Klamotten wie Pullovern, Jacken oder Westen zu hüllen? Dann ist ein entspannter cozy Hoodie das perfekte Kleidungsstück für dich. Ob im Herbst oder Winter, ein Hoodie ist ein unverzichtbares Basic für warme Bekleidung. Die meisten Hoodies sind aus (Bio-)Baumwolle gefertigt und dadurch besonders warm. Neuerdings findest du auch Hoodies aus Sherpa-Fleece, einem Material, das sich besonders weich und angenehm auf der Haut anfühlt. Brands wie Carhartt, Fear of God, Patagonia oder Nike haben immer mehr Hoodies aus diesem Material im Angebot. Aber warum sollte man einen bequemen Hoodie nur in der kalten Jahreszeit tragen? Ein solches Streetwear Basic Piece sollte man (nicht nur als Frostbeule) auch zu anderen Anlässen tragen können. Daher bieten einige Marken auch Hoodies mit dünneren Stoffen an, die sogar als legere Businessbekleidung geeignet sind. Kombiniere dazu einfach die perfekte Jeans und Sneaker und du hast einen frischen Look mit einem Hoodie. Seriös & bequem, perfekt!
Hoodies - als Unisex, für Männer und Frauen
Hoodies sind kein neuer, aber ein stetig anhaltender Trend in der Modebranche, vorallem aktuell im High-Fashion und Streetwear-Bereich (klar, daher kommt er ja auch). Sie bieten nicht nur ultimative Komfort-Cozyness, sondern auch einen sportlichen Look. Verabschiede dich von langweiligen Pullovern und Strickjacken und greif stattdessen zu einem Kapuzenpulli aka Hoodie, kombiniert mit einer lässigen Jeans und weißen Sneakern (Voila!). Du kannst auch eine Jogginghose dazu tragen, aber das würde die aktuelle Mode ja verfehlen, außer du machst es schnell, ohne gesehen zu werden oder... der Scherz ging schief, aber ich hoffe du hast trotzdem viel aus diesem Blog-Post für dich mitnehmen könne :]